Bon voyage
Mit meiner "Gebrauchsanweisung" Frankreichs Südwesten kennenlernen
Enfin: am 15. Juni werden die Grenzen nach Frankreich wieder geöffnet. Also könnte es ja doch noch etwas werden mit dem Sommerurlaub... Pünktlich für die Reisevorbereitungen für dieses (oder die nächsten Jahre) erscheint morgen meine „Gebrauchsanweisung für Bordeaux und die Atlantikküste“ im @piperverlag - mit herrlichen Anekdoten aus der schönsten Region Frankreichs. Wir reisen gemeinsam nach Bordeaux und ins Baskenland, treffen einen deutschen Trainer, der eine französische Legende ist und die Nationalmannschaft Nigerias trainiert, einen Koch, der seit 43 Jahren alljährlich wieder drei Michelin-Sterne erkocht und erfahren, wie ein Comic einen Winzer zum Millionär hätte machen können... viel Spaß beim Lesen und bon voyage - ab 2. Juni in Ihrem Buchladen...
Und dann noch die Liebe
Das Romandebüt von Alexander Oetker
Im August kommt "Und dann noch die Liebe" in die Buchhandlungen - mein erster Gesellschaftsroman, der als Spitzentitel im wunderbaren Hoffmann und Campe Verlag erscheint.
Ich bin wahnsinnig froh über dieses Buch - und kann es kaum erwarten, es endlich in den Händen zu halten. Ich habe sehr lange daran geschrieben, weil es auch eine sehr persönliche Verarbeitung der Ereignisse des Jahres 2015 ist - eines der großen europäischen Schicksalsjahre. Es geht um Flüchtlinge, um den Terror von Paris, es geht aber auch um eine große Liebe.
Hier schonmal der Klappentext:
Brüssel im Jahr 2015: François, Mitte Dreißig, steht im Auge des Taifuns. Als Freelancer für deutsche und französische Nachrichtensender jettet er rastlos durch Europa, auf der Jagd nach der nächsten Nachricht und dem nächsten großen Thema. Die Welt um ihn herum scheint sich immer schneller zu drehen: Finanzkrise in Griechenland, Flüchtlingsströme quer durch Europa, Terror im Pariser Bataclan. Bis François in der europäischen Hauptstadt auf einer Pressekonferenz Agapì begegnet, einer aufstrebenden Beamtin aus dem Stab des griechischen Finanzministers. Plötzlich steht eine große Frage im Raum: Wie können wir noch lieben, wenn die Welt aus den Fugen gerät? François‘ Suche nach einer Antwort gerät zu einer Reise zu sich selbst – und mündet in einen ungeheuren Verrat.
Mit Spannung erwartet
Lucs persönlichster Fall kommt im Herbst
Heiße Spannung für kühle Tage: Luc Verlains vierter Fall kommt Anfang Oktober 2020 in die Buchhandlungen.
"Baskische Tragödie" heißt das Buch und führt den Commissaire tief ins Baskenland nach Biarritz und sogar über die spanische Grenze nach San Sebastián.
Hier ist schonmal der Klappentext:
An den Stränden des Aquitaine werden massenhaft Pakete angespült, gefüllt mit reinstem Kokain. Ein kleines Kind probiert davon – und fällt ins Koma. Commissaire Luc Verlain ermittelt in dem Fall, bis ihn eine geheimnisvolle Nachricht aus dem Baskenland erreicht. Luc macht sich auf den Weg gen Süden und findet sich plötzlich auf der anderen Seite wieder. Er wird verhaftet, ausgerechnet wegen des Verdachts auf Drogenschmuggel – und wegen dringendem Mordverdacht. Wer spielt dem Commissaire böse mit? Nach seiner Flucht vor der Polizei über die spanische Grenze hat Luc keine Wahl: Er muss das Spiel eines altbekannten Psychopathen mitspielen. So beginnt in den engen Gassen San Sebastiáns und auf dem stürmischen Atlantik eine teuflische Schnitzeljagd. Um den Plan des Mannes zu durchkreuzen, der um jeden Preis Rache nehmen will, muss Luc alles auf eine Karte setzen.
Vorher kommt aber noch der erste Roman von Alexander Oetker:
"Und dann noch die Liebe" - mehr dazu gibts bald hier.
Halten wir durch!
Lesen macht schwere Zeiten schöner
Liebe Leserinnen und Leser,
ich hatte - wie so viele von Ihnen - auch meine Pläne für den Frühling: Einen vollen Terminkalender, die Buchmesse in Leipzig, eine lange Recherchereise nach Paris. Doch am Vorabend der Reise kam die Reisewarnung für den Osten Frankreichs - und ich habe alles in letzter Sekunde abgesagt.
Nun heißt es: zuhause bleiben. Daheim schreiben. Pläne für später machen. Aber auch der Versuch, nicht jede Stunde die Nachrichten zu checken, auf der Lauer zu liegen, wann wieder Normalität einkehrt. Sondern: die Zeit zu nutzen, für die Dinge, die ich immer mal machen wollte. Neue Wege gehen, durch meine so stille Stadt. So viel lesen, wie es nur geht. Mit Freunden sprechen, über Dinge, abseits des Alltags.
Es ist für viele Menschen schwer in diesen Tagen: Für die Ärzte und Krankenschwestern, für die Angestellten in den Supermärkten und Drogerien, für Gastronomen und Hoteliers, deren Betrieb stillsteht, genau wie für Einzelhändler und eben auch für Künstler.
Im April kommt mein neues Buch in den Handel: "Tödliche Zwillinge". Leider wird es in geschlossene Buchläden ausgeliefert. Die "Gebrauchsanweisung für Bordeaux und die Atlantikküste" konnte glücklicherweise in den Juni geschoben werden.
Bitte: Unterstützen Sie dennoch den Buchhandel, Ihre kleine Buchhandlung in der Stadt oder im Dorf - die meisten Buchhändler liefern weiterhin, damit Sie in diesen Zeiten in den Genuss spannender und guter Literatur kommen.
Und später im Jahr, wenn mein erster Roman "Und dann noch die Liebe" und der vierte Luc-Krimi "Baskische Tragödie" in den Handel kommen, spätestens dann sehen wir uns auch wieder zu Lesungen.
Bis dahin, bleiben Sie bitte gesund und verbringen Sie trotz aller Sorge diese besonderen Tage mit ein wenig innerer Ruhe,
Ihr Alexander Oetker
#StayHome
"Zuhause schreiben" statt "für Sie lesen"
Liebe Luc-Fans, liebe Leserinnen und Leser,
es sind besondere Zeiten, in denen wir leben - und deshalb heißt es auch für alle Lesungen bis Ende Mai:
Wir warten auf bessere Tage! Aber dann, im Frühsommer, werden all die Lesungen nachgeholt, die nun wegen Corona ausfallen müssen.
Bitte unterstützen Sie weiterhin die Buchhändlerinnen und Buchhändler, die Bibliotheken und andere Veranstalter, die Kultur und Lesungen zu Ihnen in die Stadt oder Gemeinde bringen.
Wir sehen uns - ganz bald, und bis dahin schreibe ich mal weiter am fünften Fall von Luc Verlain - das Wetter immerhin stimmt ja.
Sehr herzlich,
Ihr Alexander Oetker
Merci et Joyeux Noël
Vielen Dank und frohe Weihnachten...
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Buchhändlerinnen und Buchhändler,
Ihnen allen herzlichen Dank für ein wahnsinnig aufregendes und inspirationsreiches Jahr. Dank Ihnen ist "Winteraustern", der dritte Band um Commissaire Luc Verlain, ein noch größerer Erfolg, als wir alle erwartet haben. Und auch mein erster Thriller "Zara&Zoë: Rache in Marseille" hat viele neue Fans gefunden. Sie machen mich mit Ihrem Zuspruch, Ihren Nachrichten, Ihren Anregungen, aber auch Ihrer Kritik sehr glücklich.
Vielen Dank auch allen Besuchern, der fast dreißig Lesungen, die dieses Jahr in Deutschland stattgefunden haben. Es war toll, für Sie lesen zu dürfen.
Ich habe im Herbst mehr als zwei Monate in Frankreich recherchiert, sodass auch im Jahr 2020 reichlich Nachschub in die Buchhandlungen landauf, landab kommt: ein neuer Zwillings-Thriller im April, die "Gebrauchsanweisung für Bordeaux und die Atlantikküste" im selben Monat, ein neuer Luc im Herbst. Und: Mein erster Roman, der im Spätsommer im Hoffmann und Campe-Verlag erscheint.
Nun wünsche ich Ihnen und Ihren Liebsten ein wunderschönes, freudvolles und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches und friedvolles Jahr 2020.
Sehr herzlich,
Alexander Oetker
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